Die Bewohner des Hauses Hephata genießen ein stets ausgewogenes Unterhaltungsangebot, das sich sehen lassen kann. Vier ausgebildete Betreuungskräfte sind dafür im begeisterten Einsatz und sorgen dafür, dass für alle Bewohnerinnen und Bewohner etwas Passendes dabei ist. So haben alle etwas davon.

Petra Messany hat das Bingospielen im Griff, genauso wie ab und zu ihre Gitarre. Ganz nebenher organisiert sie mal flugs einen Bewohnerchor. Oder backt und bastelt. Auch Einzeltherapien gehören in ihr Ressort. Ihre ständige Begleitung ist Maya, eine Bolonka-Hündin, die die Bewohner ins Herz geschlossen hat. Und umgekehrt. Klein genug sitzt sie auch mal gerne auf dem einen oder anderen Schoß. Das ist sehr gemütlich. Für beide.

Silvia Raschendorfer ist die "Chefin der Spiele" im Haus. Seien es Wurf- spiele, Geschicklichkeitsspiele, Gesellschaftsspiele oder auch das Kegeln. Spielt das Wetter mit, geht sie zur Anregung sehr gerne in Begleitung einer weiteren Betreuungskraft mit unseren Dauergästen im nahen Park spazieren. "Angeregt" werden von ihr Bewohner auch in Einzeltherapien. Unter anderem mit der basalen Stimulation nach Prof. Andreas D. Fröhlich.

Barbara Becker bewegt - mit Gymnastik, Sitz- und Gesellschaftstanz oder Jogging fürs Gehirn. Ganz sanft und für alle garantiert Muskelkater frei.

Susanne Mohn bringt als ausgebildete Musiktherapeutin jeden Donnerstag Musik ins Haus. In der Gruppe, aber auch in Einzelsitzungen. Musik hat für unsere Bewohner eine ganz besondere Bedeutung. Mal abgesehen davon, dass sie stimuliert, kann sie beruhigend und aktivierend wirken. Wie ein Resonanzkörper seelischen Erlebens.

Nach dem Motto "Liebe geht durch den Magen" zaubern unsere Köchinnen täglich ein liebevolles Essen.

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