Für alle Mitwirkenden im Haus Hephata sind unsere Bewohner und Bewohnerinnen alle eigenständige Individuen. Auch wenn diese selbst vergessen haben, wer sie sind und was sie wollen: Wir sehen die Individualität jedes einzelnen und versuchen ihr gerecht zu werden. Alle Mitarbeiter stellen sich bei ihrer Tätigkeit immer wieder die Frage: "Wie möchte ich selbst später einmal versorgt und begleitet werden?"

Eine große Anforderung, bei der die nonverbale Kommunikation im Mittelpunkt steht. Immer wieder - jeden Tag neu - geht es darum, die Bewohner individuell zu fördern, zu fordern und liebevoll zu lenken. Ganz gleich, ob durch eine Erkrankung mit Abwehrhaltungen zu rechnen ist.

Gerade die unerschütterlich positive Haltung und gute Stimmung Aller steckt die Bewohnerinnen und Bewohner immer wieder an. Freude, Herz und Humor sind schon beim Betreten des Hauses zu spüren. Wortspiele und Witz zaubern den Bewohnern ein Lächeln auf die Lippen - auch wenn es nur zaghaft ist. Ein Lächeln ist ein Lächeln und tut gut. Allen.